Chris Gedichtewelt
   
 
  Seelentruhe

 

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What lovers do

Killing each other,
slowly, softly and silent,
that’s what Lovers do.

 

***

Fallen lassen

„Lass dich nicht fallen“

Fall nicht zurück...

da wusstest du noch nicht das

ich mich schon längst nur noch an

wurzelloses Gefühl klammerte.

Meinen Füßen der feste Halt längst entzogen.

Jetzt nur nicht fallen lassen..

Halt dich fest...Sei doch stark

Warum denn nicht auch mal schwach sein?

Weil nur der Stärkere gewinnt..

Woher die Kraft nehmen?

Aus der Liebe..

Wozu immer wieder kämpfen?

Für neue Verluste..

Doch ganz plötzlich habe ich keine Angst mehr

Zeit zum Trennen..

Finger lösen krampfhaften Griff

lassen ganz langsam los

Keine angst vor der Endgültigkeit?

Angst zu bleiben?

Seele fällt unaufhaltsam dem Tode entgegen;

aus Schmerz, Angst und Trauer

ließ ich sie streben

 

(c) Chris 16.04.2007




***


Vampir,
Machtvolles Wesen,
ich neige demütig mein Haupt,
vor deinem strengen und unnachgiebigem Blick..
meine unwürdige Wenigkeit entblößt den Nacken
und neige den Kopf zur Seite..dageboten.
Herr... Gebieter,
trinke von meinem Blute,
mache mich zu deinem Diener,
entleere mich von jedem Sinn.
Mein Dasein gebe ich hin.
Wandel mich zu ewigem Leben..
befreit von jeder Norm;
durch dich, mein Beherrscher,
vollendet in Geist und Form;
zur Auslese unter den Erhabenen,
durch deinen Biss geadelt..
von der Vergangenheit getadelt...
Vergib mir mein unwürdiges Menschensein.
Nähre dich von meinem Blut und ich werde in Ewigkeit
eins sein mit deiner Unsterblichkeit.
Nimm mir meinen Namen.
Chris, der christliche, der Wille des eigenen Seins
jenseits aller Grenzen und über alle Namen hinaus.
Namen nur an der Oberfläche brauchbar,
verlieren in der Tiefe der Erkenntnis an Bedeutung.
Oh Schöner, machtvoller Vampir,
du vereinst die Kraft, Macht und Weisheit tausender Leben.
Dein Wesen ist älter als die Zeit, deine Schönheit und Unsterblichkeit,
um Wahrheit und Worte wissend..
Dir gelten die Worte nicht dem Verblendetem...
Weisheit und Wissen, Macht und Entwicklung,
Leben und Tod, Lust und Schönheit.
Weiter zu gehen als die Menschlichkeit;
nur wer dazu bereit, der mag den Schleier der Schatten beiseite schieben.
Du Untotes Wesen,
meine warmes Blut aus frischen Wunden rinnt.
Mein Schicksal besiegelt
...neues Leben beginnt



(c) Chris 22.2.2007 gewidmet dem Vampir mit den unergründlichen Augen



*



ein Bild


Morgensonne
(für meinen Hasen )

Eine seichte Brise streichelt
nackte Haut am frühen Morgen.
Blauer Himmel hüllt mich ein
mit dem seidigen Tuch des Frühlings.
Stille dringt aus allen Häusern..
wirkt beruhigend auf meinen müden Geist.
Die Insel schläft..
Erschöpfung, heißer Nächte,
kühlt sich in traumlosem Schlaf.
Blicke wandern ziellos in die Ferne,
übern den warmen Sand, auf dem
Wir uns, unserer Sehnsucht hingaben.
Wellenkämme brechen sich am Ufer,
versickern glitzernd im Sand,
spülen die nächtlichen Überreste
von Zweisamkeit und Leidenschaft fort.
Die Sonne streichelt mit ersten Strahlen,
fast ängstlich, die Nacht aus den Gedanken.
Warme Sonnenstrahlen schleichen sich ins Zimmer,
bewegen sich sanft und verführerisch auf dich zu
und liebkosen ehrfürchtig deinen Körper, mit Morgenlicht
Warmes Licht des Frühlingsmorgen gefangen
auf goldschimmernder Haut.
Ganz still..
unbeweglich sitze ich da..
Will diesen Zauber nicht brechen.




(c) Chris 21/2/200
danke für diesen Zaubermoment






Verliebt; in das Gefühl
ständig in meinen Gedanken
um dich zu kreisen.

Verlangend nach deinen Worten,
die meinen Geist und meine Fantasie
nähren und wachsen lassen.

Verrückt nach der geistigen Berührung.
Süchtig nach dem Wissen
das du gerade an mich denkst..
und deine Gedanken mir zärtlich
Gänsehaut auf den Körper streicheln.

Verliebt in das kribbeln in meinem
Nacken, wenn ich mir vorstelle du küsst
mit feuchten warmen Lippen sanft
diese Stelle meiner Verletzlichkeit.

Gefangen in meiner Fantasie an Dich,
deine Berührung, deinen Geruch,
deinen Geschmack, den ich mir
in Gedanken auf der Zunge zergehen lasse.

Genieße die Vorstellung;
Dein weiches Haar um meinen Finger zu drehen,
seinen frischen Duft zu riechen;
kostbarstes Parfüm;
seltene Macht,dein so schwer zu definierendes Wesen
unmittelbar erfahrbar zu machen.

Brauche die Nervosität,das Zittern ,
den Rauschzustand der mich inspiriert.
Die widersprüchlichen Gefühlen
die meine Träume Wünsche und Begierden auf dich projizieren

Ich verlange verzweifelt nach dieser Droge..

Lechze nach den bittersüßen Gefühlen..

Du hast mich verliebt gemacht..

In das Gefühl
der
Verliebtheit


(c) Chris 20/2/2007 C.C







..neblige Pastellträume verfliegen leicht im Wind
unhaltbar, verschwindend durch
trennende Gedankengitter.
Ersetzt von schmerzender Klarsicht..
eröffnen sich dunkle Tiefen der Erkenntnisse,
Sehnsüchte,
verschütteter Erinnerungen,
in dem Wissen,
dass Vergangenheit unveränderbar ist .
Nur Liebe heilt die Vergangenheit
Unglaubliche Sehnsucht,
unbändiger Schmerz
denk ich an dich,
sticht das Herz.
Erlös mich von meiner Sehnsucht
Versunken..
suche ich nach den richtigen Worte.
In Gedanken schweife ich umher.
Schließlich lande ich bei dir.
Wärme umgibt plötzlich mein Herz,
denn ich sehne mich nach ...
Sehnsucht...

(c) Chris







He TomTom ,
wo soll ich hin?
come and go ...
Nach rechts oder mal nach links?
An der nächsten Möglichkeit
rechts abbiegen, Richtung Veränderung,
säuselt diese Gänsehautstimme.
1000 Gedanken geradeaus bis zum Kreisverkehr
der streitenden Gefühle,
dann an der 2ten möglichen
Unmöglichkeit links ab.
Plötzlich das Schild „ bis ewig“
- 1 Ja ab hier -
Schon am Ziel ?
Trete auf die Bremse!
Die Stimme jammert jetzt,
fahr endlich weiter:
"Nur noch eine vergessene Liebe bis zum Ziel!"
Navigationsstimme männlich,
jetzt Software -MarkMark- dirigiert mich
3 Jahre rückwärst mit Ziel
„eigene Erfüllung“.
Da will ich NICHT hin!!
Da komme ich her, ich will vorwärts..
Wähle als neues Ziel :
„glückliche Liebe“
Navi flackert, säuselt, lockt, jammert,
flüstert Liebesschüre,
rechts nein links,
hierher, nein zu mir,
beteuert "Ich bin das Ziel"
Immer andere Stimmen verwirren mich.
Ignoriere die Wegbeschreibung.
Verwirrt drücke ich alle Knöpfe..
Endlich eine rauchige sanfte Stimme
He Süßer , du fährst im Kreis !!
Bieg endlich aus ..
JAAA und WO?
Sorry
–kein Update vorhanden--
Neuer Weg noch nicht verzeichnet!

Route bitte selber wählen !!!

Bitte selber .....

(c) Chris ..dem das navi durchgebrannt is *gg* 17/02/2007




Die Haltung zeigt Stärke
Die Augen Kälte
Die geschlossenen Lippen,
halten das freundliche Wort gefangen
*
Du bewegst Dich unter Ihnen
doch du gehörst nicht dazu
Alles an dir schreit:
Stop !!
Nähere dich nicht
Berühre nicht mein Inneres
Ich werde dich töten , zerfetzen
Zerreißen, noch bevor Du mich
verletzen kannst ..
*
Einen Moment;
ganz kurz berührte mich,
durch eiserne Gitterstäbe hindurch,
Deine zarte verletzliche Seele..
*
Ich war nicht darauf gefasst,
dass sie es ist
für die ich
sterben
würde


(c) Chris 2/2007





Ich bin der Stein auf deinem Weg,
das kalte Mauerwerk an das du dein
Verlangen lehnst,
Ich bin die Haut die du abgestreifst
von Häutung zu Häutung..
Das Selbst erneuernd
Ich bin der Gedanke den du nicht
zu denken wagst...
für einen Moment allwissend
Ich bin Herz & Verstand
Niemals genug;
*
einfach nur
Ich


(c) Chris 2/2007





Kälte füllt flammende Herzen
Seelennebel entweicht
leise seufzend in die Nacht.
Schneebedeckte Lippen
küssen eisig heißes Begehren
auf deine kalte Schulter.
Eiskristallschmetterlinge
streifen kühlend deine glühende Liebe
und Zärtlichkeit zeichnet Eisblumen
auf deine erhitzte Haut..

die gepflückten Eisblumen
stell ich zur Zierde
auf den Tisch


(c) Chris 2/2007

 

 

 

 

Das Phantom
hinter einer Maske
unerkannt....
schleicht durch deine Phantasie.
Füstert leise Worte der Poesie
singt von Liebe sein Lied.
Trägt Dich auf Händen durch
dunkele Geistes Gänge,
jenseits aller weltlichen Zwänge.
Entführt dich in eine andere Welt.
So erweckt, nie erlebtes Gefühl,
das Phantom deiner Phantasie.
Durch leise Worte mit viel Poesie
die Liebe neu entdeckt,
tief in dir , die niemals vergeht,
weil Liebe nur durch die Kraft
der Gedanken immer neu ensteht.
Eine Welt ohne Schranken
Phantasie beflügelt ...
Flucht in die Welt der Träume,
eine Flucht die dich am Leben erhält
...Liebe;
noch nicht von dieser Welt .
Phantom
hinter der Maske;
so maskenlos......


(c) Chris am 24/25 Dezember 2006 inspiriert durch ein Lied

 

 

Glaube & Liebe

Glaube & Liebe

Ich glaube an die Liebe ;

die Uns die Angst nimmt, wenn wir nicht mehr weiter wissen

,die Uns lehrt zu vertrauen, Sich zu öffnen und sie freien Herzens an andere weiterzugeben.

die Dich nachts in den Armen hält, wenn Dich die Hoffnung verlässt.

die keine Fragen stellt und keine Zweifel kennt.

die es nicht zu ergründen gibt, die einfach ist

die Verzeiht, neuen Mut gibt

Ich glaube daran, an diese Liebe

Zweifel nicht an meiner Liebe zu Dir,

denn sie ist das einzige woran ich glaube

 

 

 

 

Liebster des Mondes / Lyriktext


ein Bild

Du Herr meiner Seele und meines Herzens!

Liebster des Mondes, der Mitternacht

Eifersüchtig bewache ich deinen Schlaf

will keine Stunde verschwenden

unsere Nacht wird doch bald enden.

Nur wenn das Nachtgestirn über uns steht,

Als Vollmond muss er den Himmel begehen,

Erst dann wird der Bann, der dich befällt

Für einige Stunden vergehen.

Du wirfst dich unruhig im Schlaf hin und her

Und ich küsse sacht deine Wangen.

Dann greifst du plötzlich im Schlummer nach mir

voll Verzweiflung und voll Verlangen.

Dein samtschwarzes Haar wird beschienen vom Mond,

Ich sehn mich es zu berühren,

um mich noch einmal in dieser Nacht

mit dir ganz verlieren und dich zu verführen

Doch Liebe bedeutet auch Verzicht

Und nötig brauchst du den Schlummer,

Drum liege ich bei dir und wecke dich nicht.

Die Liebe heilt jeden Kummer.

Auch bringt uns die Liebe Kraft und den Glauben

Wenn nun bald der Tag erwacht,

Denn wer sollte uns des Glaubens berauben,

Wenn der Himmel über uns Wacht?

Das Tageslicht naht, die Sonne kehrt wieder,

ein Feuerstreif kündet den Tagesstern an.

Es heben sich deine Augenlieder

Dann schauen wir uns versunken an

Ein letzter Blick .. für kurze Zeit

Für uns die halbe Ewigkeit.

(c) edit. 2006 by Chris aus " Das Nachtwesen"

 

 

 

 

 

Der Gast

Gelegentlich treffen wir uns
In irgendeinem Zimmer
Gemeinsam sitzen wir vor dem Fernseher
Sehe nicht hin zu dem Geflimmer
Ich vermisse dich...
Denk an dich wie immer
Irgendwann fangen sie zu fließen an
Tränen der Einsamkeit
Und ich flüstere leise
Ich liebe dich ....
Du nimmst mich in deinen Arm
und sprichst „ Das ich dich hab macht mich froh“
Ich höre dich, doch du fehlt mir so
Später liegen wir aneinander
und ich friere an dir...
alles ist so still in mir
Sehe dein Gesicht
Ständig denk ich an dich
Wo magst du jetzt sein ?
Bist du auch so allein ??

 

 


Suche

Ich suche dich..
In Gedichten
Bildern
und Gedanken
hier und da
und jenseits aller Schranken,
an bekannten Orten
und in vergangenen Worten.
Gesucht hab ich nach DIR
und findet dich
in MIR



(c) Chris ...für DICH *g*

 

 


Es gibt Begegnungen..

solche die unbemerkt ,

im Vorübergehen passieren.

Und dann gibt es die ,

die dein Leben unterteilen

in ein DAVOR & DANACH.

Du hast mein Leben geteilt

und bist

IMMER

(c) Chris 2006

Samstagsgedanken


sinnlose Gedanken

Es geistern Begriffe,
Meinungen ,Gedanken durch unsere Köpfe
und dann verschwinden sie wieder.
Ich komme mir da sehr verloren vor.
Es scheint mir,
als wäre unsere Welt
nur eine Oberfläche,
ein Nutzgegenstand,
auf welchem einfach vor sich hin gelebt wird.
Jeder sucht den Vorteil,
jeder will anerkannt werden –
gebraucht werden.
Was brauch ich wirklich ??
Was danach kommt, zu glauben,
bleibt jedem selbst überlassen.
Mittendrin arme Gestalten wie ich,
die versuchen in allem einen Sinn zu erkennen
erkenne doch nur mich im Spiegel ,
Zusammenhänge knüpfen –
und kläglich daran scheitern und
Gelegenheit finden vom falschen Weg umzukehren.
Vielleicht ist es auch besser so..
Weihnachtsgeschenke für mich selbst gekauft - wie egoistisch.
.....Sinnlose Gedanken


Viel später

bleibst du bei mir?,

fragst du mich leise,

als wir Abends regungslos

auf einer Bank sitzen

und der Tag dunkelt

zu unseren zerlaufenen Füßen.

Ich liebe dich, flüstere ich

und suche im Rucksack nach unserer Zeit,

dort finde ich so viel davon.

Später fiel uns die Zeit

unbeachtet aus der Tasche

und wir vergaßen sie..

so wie man Geburtstage vergisst

oder alte Freunde.

Einige Stunden,

mehr ist nicht geblieben

von dem Vorrat,

den wir aufgespart hatten,

um ihn gemeinsam zu leben.


(c) Chris 14.12.2006...viel später

""Winterkinder sind aus brennendem Eis geboren ""




Unverkäuflich

Gefühle..

werden zur Ware,

Toleranz zum Luxusgut

und Liebe zum Verkaufsobjekt.

Das einzige ehrliche Gefühl,

ist der Hass

Gefühl, letztendlich zerstört in Unverstand,

Erkenntnis spät ,die Panik groß...

Mir bleibt nichts,

als die schönen Gedanken in meinem Kopf,

-Filme die auf Wiederholung laufen-

Jedes mal aufs neue, Träume zu erweitern.

Schwirrende Gedanken,

Erinnerungen,

die mein eigen sind,

kann niemand kaufen ..

 

(c) Chris




Alles ist käuflich

 

Zukunftssorgen?

Angst vor Morgen ?

Pendeln

Wahrsagen

Karten legen

50.-€ für die Stunde

legt man Karten in die Runde

Wie gerät in Zukunft wohl mein Leben?

Aus den Karten ist's zu lesen

Nichts dem Zufall überlassen, hört man häufig

denn selbst Schicksal ist heut käuflich

 



(c) Chris 12/2006



Es ist dunkel

Es ist kalt
Einsamkeit macht bei mir Halt
Gestern noch in deinem Arm
Zweisamkeit so sanft und warm
Will nur deine Nähe spüren
Heißes Feuer wieder schüren
Eiskalt lodert Flammenpracht
Sehnsucht prasselnd neuentfacht
Möchte sinnlich Dich verführen
Mit weichen Lippen saugend dich berühren
Wärmende Verletzlichkeit erkannt
Immer wieder neu an Dir verbrannt
Es ist dunkel,
es ist kalt
Gestern noch in deinem Arm
Denk ich an dich...
und es wird warm



(c) Chris



Hallo...
Stör mich nicht , ich arbeite

Hast du es schon gehört ?
Was ?? sei endlich still

Es gibt sie nicht mehr.
Die Bilder in deinem Kopf sind Vergangenheit.
Du hast recht.

Finde dich damit ab!
Hab ich schon!

So ist’s brav …

Wir hassen Erinnerungen.
Ich auch …



... echt Schizophren


(c)edit. by Chris 8.12.2006




Vertrautes

Deine Nähe so vertraut,
dein Anblick so gewohnt...

deine Haut schmeckt nach Heimat
....vertrautes Naschwerk
deine Hand in meinen Haaren
....vertraute Berührung
deine Lachen auf meiner Haut
....vertrautes prickeln
dein Körper an mich geschmiegt
....vertraute Wärme
dein Atem malt Gänsehaut auf
meine Küsse
....vertrautes Begehren
deine Worte kitzeln meine Gedanken
....vertraute Seelennähe
deine Arme die mich fest umschließen
....vertrauter Halt an dir

Deine Nähe so vertraut,
dein Anblick so gewohnt...
ungewohnte Nähe,
vertrautest schwingen
Hoffnung,Wärme;
Leidenschaft
Liebe leben
Tief Vertrautes
doch immer neues beben


(c) by Chris 9.11.2006

 

Folgen will ich

Ich will dir folgen
wenn meine Erinnerung verblasst ,
und deine Augen ,
träumende Seele spiegeln,
dein Schweigen sanft,
mein Herz berührt.
So will ich mich dann verlieren,
tief in die Wirklichkeit
der Worte.
Ja, folgen will ich dir
bis weit über die Grenzen
geheimster Träume
in lebendige
Realität


(c) chris 2006

 

 

Vollkommen

Vollkommen Nackt.
Nur etwas Schmuck,
kleine subtile Verziehrung;
Macht Nackheit noch vollkommener
Bewegung;
katzenhafte Geschmeidigkeit
animalisch graziös.
Das Haar offen,
umfließt wie ein Samtvorhang
kraftvolle Schultern.
Sein Blick offenbart
Unendlichkeit
Mysteriöse Inkarnation
der ultimativen Sanftheit
Nichts
kommt diesem
Augenblick gleich
wenn er zum erstenmal
vor mir steht
in
Vollkommenheit

 

 

Was für eine Nacht,
bis zum frühen Morgen,
träumend voller Sorgen.
Gedanken brachten sie zurück,
es war mal wieder so weit,
Augenblicke er Vergangenheit.
Losgelöst von Raum und Zeit
roch ich an der Ewigkeit,
schwamm ich in Glückseligkeit,
spürte Freude,
spürte Leid
Glück und Neid,
sah mich feiern und auch klagen
hörte Antwort auf die Fragen,
die mich plagen,
fühlte mich geborgen ,
-keine Angst mehr vor dem Morgen-
Klänge war'n zu hören, fingen an mich zu betör'n
klangen als ob Engel sangen, hielten mich gefangen
spürte Verlangen nach dem Leben
anstatt an alten Beziehungen zu kleben.
Fand es schön im Geist zu leben
und all meine Liebe so zugeben
Nicht bereit mich zu trennen,
glaubt ich innerlich zu brennen
muß ich fliehend rennen ....
Doch schon stürz ich widerwillig in die Zeit;
Raus aus der Vergangenheit.
Man war das eine Nacht ...
keine Lust mich umzudreh'n
keine lust jetzt aufzusteh'n
voller verrückter Träume zugebracht
an dich gekuschelt aufgewacht

Man, was für eine Nacht

edit by Chris (JAF)

 

 

Halte die Erinnerung fest .
Unmöglich diese alles durchdringende Stille,
den Moment der Epfängnis darzustellen.
Worte nur unzulängliche Boten
des Gefühls.
Flüchtiger Hauch der Erwartung
Erfüllung heimlicher Sehnsucht
Vereinigung in einem Lächeln,
dass die Welt für einen Moment
aus dem Gleichgewicht bringt.
Dort wo die Sehnsucht den
Himmel küßt verschmelzen Blicke
in der Unendlichkeit;
Steht das Herz still,
schweigend für den Augenblick;
der Empfängnis.
Stille weicht..
jahrtausendealte Intuition;
erzeugt mit sanftem Zittern
neuen Ton.
Hineingeboren in den Augenblick
der Stille ...
zu ihrer Würdigung fehlt der Vergleich,
zum Vergleich fehlt die Erinnerung

...die Liebe




(c) by Chris

 

 

 

Ein Traum braucht

Zeit
Liebe
und
Durchhaltevermögen

nur wenige an die ich glaube
nur wenige die ich erfüllt haben will


Zeit habe ich zu wenig
Liebe ist unergründlich
und
Durchhaltevermögen habe ich genug



(c) Chris ... für Dich & unserenTraum

 

 

...verbrannt an Gedanken
die ich vergraben glaubte.
Doch nicht tief genug
kamen ich sie wieder hervor.
Erneut flammenden Erinnerungen.
Verbrenne um zu schreien.
Asche den Phönix gebiert;
Worte aus der Vergangenheit,
einst entsprungen aus dem Kern
dem des Denkens;

Gleichnis

Zwischen Blicken die begehr’n
Sich zu finden;
unsichtbares Band verbindet
Seelen nie verloren geh'n

Zeitriss

Dein Bild sowie Zauber gleich
Weckt doch die Zeit das Vage
Lässt es atmen und trägt reich
Uns von Tag zu Tage…

Erinnerung


(c) by Chris 11/2006

 

 

 

Besessenheit

 

Man bräuchte viele Nuancen um
ein Gefühl wie dieses zu beschreiben
Dieses aus sich Selbst heraus
und in eine Besessenheit hineingerissen werden
Die Mischung aus Ekstase, Begierde und Schuld
Wer frei ist von Schuld werfe den ersten Stein
Verlangen das dich überfällt
wie ein sengend heißer Wüstenwind
Verbrenne, zerfalle zu Asche in meiner Glut
Sein Anblick unglaublich attraktiv,
die weichen vollen Lippen,
so unvergleichlich sinnlich
Das leicht arrogantwirkende Lächeln
wirkt so rätselhaft erregend
die Mona Lisa kann nicht schöner sein
nachdenkliche braune Augen
spiegeln scheinbare Verletzlichkeit
Das eigenartige Gefühl der Macht,
Macht ist die Fähigkeit Kontrolle abzugeben
das von ihm ausgeht umgibt mich
wie edles Parfüm exotisch
verführerisch,
unschuldig
Bin berauscht von seiner Fähigkeit
Absolut zu sein...
Er küsst wie eben nur Männer einander
küssen grob und sinnlich, von tiefer Zuneigung
wie sie nur zwischen ebenbürtigen besteht
Kann diesen Kuss niemals vergessen
Ich bin besessen


(c) by Chris 11/2006

 

 

Machtspiele

Ich erkenne sie überall
Verräterische Zeichen
das breite Lederarmband
Die hochmütige Haltung,
den taxierenden Blick,
mit dem sie deinen Wert abschätzen
Herrisches Dominanzgehabe
Hinter süßen Jungengesichtern.
Scheinbare Unschuld lässt unterschwellige
Macht durchschimmern
Sie wittern regelrecht die Aura
Deiner besonderen Sinnlichkeit.
Die Art wie dein Hemd sich spannt,
Eine Hüftbewegung wenn du gehst.
Blicke die sich in Ihrer Gegenwart senken.
Ein durch und durch sexualisiertes Wesen
Oh ja, der Ring, den erkennt jeder
Perfektioniert,
dienst du deinem Gebieter
trägst stolz sein Fußkettchen,
denn Versklavung macht dich frei
und zum Beherrscher deines Herrn



(c) Chris 11/2006

 

 

Hüll mich in einen warmen Mantel
aus stillem Schweigen.
Deck das Tuch des Vergessens
über bunte farbenprächtige
Erinnerungen.
Breite einen feinen Schleier
aus gewollter Verdrängung
über mein Bewusstsein.
Wenn das noch nicht reicht,
dann bau eine Mauer
aus Härte um mein Herz und
ziehe Stacheldraht um mein Gefühl,
fessele jede Regung in mir,
erschieße jeden Traum
der sich nähert,
Vergifte jeden
Gedanken.
Töte alles
....alles
was noch blieb

Hilf mir..
zu
vergessen




c) chris 11/2006
 
 
 
 

Lausche Worten die aus dem Herzen kommen
lass hinter dir,
was aus den Händen dir geronnen.
Drei Worte,
tief sich neigen ,
in meineTräume weit,
tauch auch du ein,
in den Schein der Wirklichkeit.
Es ist ein Gefühl nicht von dieser Welt
Es umspannt meine Seele


(c) P.T.

 

 

 

Eine Kiste voller Seelenpflaster

Es sind Worte!
Sie sind in uns verschlossen ,
wie in einer großen Schatzkiste
.Eine Kiste angefüllt mit Worten !
Worten der Liebe,
des Schmerz, Erinnerungen an
große und kleine Geheimnissen

unglaublich viele kleine Fetzen Glück...

An kalten Tagen, wenn meine Seele friert,
es silberne Tränen regnet,
es stumme Worte des Vorwurfs hagelt ,
wenn meine Füße auf den Boden eisiger Stille ausrutschen...
dann bleib ich lieber drinnen,
hole meine Seelentruhe hervor
und spiele mit meinen Schätzen ,
dem warmen &weichen Gefühl...
.......der Erinnerung......
lass sie über meine geschundene Hülle gleiten,
reibe die schmerzenden Narben ein
nehme 2 St. Lächeln,
etwas von den Schönen Erinnernungen
mische alles mit einer Prise Vertrauen in die Zukunft

....Balsam...

dann wird es warm & weich unter meinem
....Seelenpflaster


(c) edit. by Chris

 

 
Hier gibst gar nix neues ... seit nicht so neugierig
Zitat des Tages
 
 
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