Chris Gedichtewelt
   
 
  Gedenktexte

9/11
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Ein Tag des Terrors , des Todes und unendlichen Leids den wohl keiner je vergessen wird . An dieser Stellen wollen wir in Form von Gedichten und Texten unsere Gedanken festhalten im Gedanken an die Opfer ,ihre Angehörien , die Retter vor Ort damals `.. zum Gedenken an alle Betroffenen

9/11 - Der Einschlag


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Feuer.

Kein Ausweg
alles versperrt.
Notausgänge blockiert.
84 – stes Stockwerk
Luft schwarz.



9/11 - Die Entscheidung

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Springen.

Als einzige Flucht
vor den Flammen
in den sicheren Tod.
Sie konnten es sich
aussuchen,
wie sie starben.
Grauenhaft.


9/11 - Das Inferno


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Sirenen

Männer in Uniform
kämpfen gegen die Hölle.
Zwecklos.
Alles stürzt überhalb
ihren Köpfen ein.
Tote in den Trümmern.

Staub und Tränen.



(c) by Cori 5.09.2006




9/11....Die Türme fallen


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zufällig am Fernsehn,

Berichterstattung wechselt

live erleben , dabei sein

Menschen die zum Himmel schauen

in mir die Frage was passiert hier

Fassungslos erlebe ich den Einschlag

mein Herz schlägt wild , ich bekommme

Gäsehaut am ganzen Körper

ich bin schockiert wie gelähmt von dem Gesehenem


verzweifelte schreiende Menschen ...

wissend um ihren nahen Tod

betteln um Hilfe..

ich fühle mich ohnmächtig

...sie winken... mein Gott sie fordern Hilfe

oder wollen sie sich verabschieden ??

ein letzter Gruß an ihre Lieben ??


Schockierte verzweifelte Menschen fallen

wie Herbstlaub zur Erde ..

den sicheren Tod wählend

den Sprung dem vorziehend ..was gleich folgt

ich erlebe alles live und in Farbe

diese Bilder brennen sich wie Säure ein

..in mein Herz und meine Seele


und plötzlich fallen sie ...

sacken zusammen...Schreie

Menschen rennen um ihr Leben

Verzweiflung ....Trümmer fliegen umher

Millionen Menschen aus aller Welt sehen zu

kein Begreifen..kein Verstehen


Menschen sterben ,

Trümmern begraben Leichenteile

Wahrzeichen &...Leben vernichtet

die Welt hält den Atem an..

Droht am Terror zu ersticken..


Ich weine seit Stunden ,

hilflos fassungslos tief erschüttert

machtlos in stummer Trauer

und begreife ....

unsere Welt wird nie mehr die selbe sein

dieses Flugzeug schlug nicht nur in die Türme

sondern auch in unsere Seelen ein ......


(c)by Chris



 

9/11 - Kettenreaktion


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Geliebt,

Meine Zukunft zerstört.

Geschrieen,

Und voller Angst gewartet.

Gesprungen,

Die Erlösung doch nicht gefunden.

Gerannt,

Keine Zeit zum denken gehabt.

Ich war hilflos,

Am fröhlichen Septembermorgen.

Zerstört,

Mein Herz war für immer verloren.

(c) Zeitlos 

@ www.gedichte2000.de





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...............................9/11.................................

...............Twin Towers.........Wahrzeichen...........

.......Flugzeuge......Attentäter......Feuerball............

......Entsetzen....Fassungslosigkeit.....Tränen..........

.....................schwarzer Himmel .........................

. ..schreie......Telefonnetz bricht zusammen............

......zu wenig Ersthelfer.....Feuerleitern zu kurz........

..........reichen nicht bis zum 84ten Stock...............

...Feuerwehrmänner laufen dem Inferno entgegen

.......Polizei überfordert .....Massenhaft Anrufe........

.............Frage nach vermissten Angehörigen..........

..............hilflosigkeit unbeantwortete fragen.........

.....15.0000 - 18.0000 gerettet aus den Türmen....

...........die Twins sacken in sich zusammen............

..die Welt wird erschüttert und versinkt in Trauer...

........Tote .....Trümmer....erschöpfte Retter.........

...............vergebliche Mühe für viele...................

............Lichterketten........Zusammenhalt............

.............Gesten.......Hilfe......Tee& Brote ............

.....................11 September 2001......................

................unauslöschliche Erinnerung..................

...........................(c)by SilenceDream.................

 

 

 

I miss you Daddy (11.9.2001)

Das kleine Mädchen steht am Grab ihres Vaters.

Sie legt die,

mit glitzernden Tränenperlen übersäten,

Rose auf den Grabhügel.

Sie murmelt einige Worte

und vergießt weitere Tränen,

zum Himmel hinauf schauend,

hoffend,

dass die Seele ihres verstorbenen Vaters im Himmel glücklich ist.

Sie erzählt ihm,

die alltäglichen Dinge,

das sie vieles ändern will,

für ihn

und ein Bild gemalt hat,

mit ihm.

Jeden Abend geht sie zu Bette mit den Worten:

„I miss you, Daddy“

(C) TearofDarkAngel

@ www.gedichte2000.de

 

 

 

Gedanken an den 11.9.2001

So oft ausgesprochen,

zu oft wiederholt,

Leiden,

immer weiter,

Leiden,

immer noch.

Niemals wird vergessen,

niemals wird vergehen.

Schmerzen tief im Innern,

steigen in der Kehle auf,

wollen brechen, schreien, wüten.

Un die Zeit nimmt ihren Lauf.

Immer weiter weg

rückt das Geschehen,

geht in die Geschichte ein.

Starben Menschen, viele,

doch vergessen:

NIE!!!

(c) BloodyRain

@www.gedichte2000.de

 

 
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Apokalypse

Ein Tag wie alle andern auch,

die Zwillingstürme voller Leute,

und keiner ahnt was von dem Rauch,

der tausend tötet heute.

September, Dienstag, sonnig, warm,

ganz kurz nach der rush hour,

da gibt es plötzlich den Alarm,

Ein Flugzeug krachte in den Tower.

Als dann auch noch der zweite Tower

von Terroristen wird gefällt,

ergreift ganz New York nun ein Schauer,

die Bilder gehen durch die Welt.

Furcht und Entsetzen macht sich breit,

die Telefone glühen.

Ein jeder durcheinander schreit,

versucht nur noch zu fliehen.

Auf Treppen und im Fahrstuhlschacht,

da gibt es groß’ Gedränge

und finster wird es, wie zur Nacht,

in Panik ist die Menge.

Die Seile reißen mit ’nem Knall,

Entsetzensschreie gellen.

Der Fahrstuhl rast in freiem Fall,

bremst, kurz vor dem Zerschellen.

Paar hundert haben es geschafft,

dem Grauen zu entfliehen.

Die Feuerwehr kämpft voller Kraft,

doch sinnlos ihr Bemühen.

Die Notausgänge sind verstellt,

der Qualm versperrt die Gänge,

dem Feuer nun zum Opfer fällt,

das Haus in ganzer Länge.

Wer jetzt im Turm noch war gefangen,

für den war jeder Weg verstellt.

Einige in die Tiefe sprangen

und sind am Boden dann zerschellt.

Ein Mann ruft noch: Vergiss mich nicht,

befreit durch Sprung sich aus den Flammen.

Die Konstruktion in Stücke bricht

und das Gebäude stürzt zusammen.

Wir woll’n der Opfer still gedenken,

den Menschen, die so sinnlos starben

und Trost den Hinterblieb’nen schenken.

Was immer bleibt, das sind die Narben.

© Leonore Enzmann 2006 (zum 5. Jahrestag der Katastrophe)


Ground Zero


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Ihr liebt sie,

ihr vermisst sie

und vergessen werdet ihr sie auch nie.

Ihr hasst diesen Ort,

an dem es geschah

und doch fühlt ihr euch diesem so nah.

Viele von euren Geliebten verstorben dort,

an diesem schrecklichen Ort.

Eure Kinder,

Väter

und Geschwister dazu

und ihr findet wahrscheinlich nie wirklich Ruh´.

Ihr geht dort hin um zu gedenken

an "sie" und "ihn".

Wie schwer muss es sein?

Einsam und doch nicht allein.

Viele stehen euch bei,

sind auch dabei,

zu bekämpfen den Terror der Welt,

so das sie den verdienten Frieden erhält!

(c)  Wurm

@ www.gedichte.de

 

 

WTC


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Habt ihr es gewusst?

War es euch bewusst?

WAs ihr getan habt,

was ihr zerstört.

Jetzt ist eine Weltmacht empört.

Sie hassen

und können euch nicht verstehen.

Wie konntet ihr sowas nur begehen?

Viele habt ihr mit in den Tod gerissen.

So kann der,

der euch lehrte,

es sicher genießen.

Ihr denkt ihr seit im Recht,

aber ihr seid doch so dumm.

Ihr bringt euch für den feigen Osama um,

denn während er sich selber in Sicherheit wiegt,

und meint er habe über USA gesiegt,

hat Amerika seine Heeren längst auserkoren,

denn die USA ist noch lange nicht verloren!

(C)  Wurm

 





Fahrenheit Nine/Eleven


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Anruf eines Freundes, . . . . . . . . . . . . . schwere Kunde,
die News berichten, . . . . . . . . . . . . . .Unglück in New York.
Geschockt ich sah zu, . . . . . . . . . . . . . . . . .ein zweites,
Geschrei, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . …Unfassbarkeit
Überrumpelt, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ein bersten,
düstere Gedanken, . . . . . . . . . . . . . . . . schrecken im Gesicht.
Es wird warm, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . nein wärmer,
verzweifelte Rettung, . . . . . . . . . . . . . . . . kein entkommen.
Es raucht, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .senkt sich wie ein Tuch,
über die Stadt verhüllt, . . . . . . . . . . . . . . die Verzweiflung.
Todesqual – die Wahl? . . . . . . . . . . . . . . . . Gestalten die stürzen,
heiß - kein Ende, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . keine Einigung.
Ein brechen ein biegen, . . . . . . . . . . . . . plötzlich ein lauter Krach,
geschmolzen - der Einsturz, . . . . . . . . . . . . schwarz wie die Nacht.

Ground Zero gegeben – Fahrenheit Nine/Eleven



© by CeeJay D-Magic
@ www.gedcihte2000.de





9/11/2001


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start

aufstieg

entführung

abstieg

ein letztes: ich liebe dich.

allah!

einschlag.

(c) Cori

 

 
Hier gibst gar nix neues ... seit nicht so neugierig
Zitat des Tages
 
 
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