Dein Einverständnis vorausgesetzt hab ich es mir kopiert !!
Nachts....... allein?
Wieder ein Abend allein,
immer wieder dieselben Fragen,
und der Wunsch in deinem Arm zu sein.
Phantasien leben tausendfach,
träume mir Dich in meine Nacht hinein,
doch wenn ich erwache .... Bin ich wieder allein.
Und so lebe ich Nacht für Nacht,
in meinen Träumen um dich zu spüren,
wenn deine warmen Hände mich sanft berühren.
Hoffe nicht zu früh zu erwachen........ will nicht verpassen,
wenn du bei Morgengrauen meinen Traum verlässt,
mit einem zärtlichen Kuss ...........unter dem Arm deine Sachen.
Sehnsüchtig erwarte ich die nächste Nacht,
und in Gedanken frage ich dich ...............
Bleibst du dann länger als nur für die Nacht???
© FeuerwerkderSehnsucht 2007
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Limelight..
..eine Melodie von berauschender Leichtigkeit.
Schwingungen die im Einklangen leben;
Klänge die unvermittelt mich erfassen..
traurig schöne Melancholie, die feinfühlig mit
Violinenklängen warm sich ins in mein Herz ergießt
„Kaltlicht“
erstrahlt wärmend in mein Sein.
Ein musikalischer Gedanke,
der mich gefangen nimmt,
malt bunte Bilder aus meiner Seele..
Jeder Ton beschreibt Linien und Bögen,
Oktaven mischen pastelltönende Farben an
und Resonanzen komplettieren meine Fantasie.
Das Thema, meine Melodie, trägt dein Gesicht.
Ich träum von tief erlebte Liebe;
die mein Inneres zum klingen bringt.
Harmonien ergießen sich in Tränen..
Trauer einer nie gelebten Zärtlichkeit
Lässt mich vergessen..
Zeit und Raum
Limelight..
Kaltlicht bestrahlt so zart,
Dich;
meinen Traum
(c) Chris 7/7/07
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Im meinem Traum....
..küsste ich jeden Finger ...
behutsam streicht meine Hand über die Außenseite deiner Hand und umschließt sie zu einer Faust. Langsam führte ich sie mit der Daumenseite an meine Lippen.. in die Höhle zwischen Daumen und Zeigefinger gleitet verspielt meine Zunge und liebkost zärtlich das Innere deiner Hand. Ich küsse am Handgelenk, entlang er Innenseite ... warme feuchte Kussspuren auf deinem Unterarm ..meine Hände streicheln leicht über deine Schenkel.. meine Zunge , mein Mund küssen sich langsam hoch zur Achsel.. ich hebe deinen Arm leicht an und fahre mit der Zunge über die empfindliche Haut deiner Achsel ..die Zungenknospen nehmen das leichte prickeln salziger Haut auf ..gierig nach diesem Geschmack lecke ich neckend ,kitzelnd ,zart
und doch gierig die feinsten Kristalle von deiner Haut.
Süßes Salz ..die richtige Dosis.. unverwechselbaren Geschmack im Mund und auf der Haut verleiht es uns etwas, was die Sinne zu betören vermag... ich möchte bewusst genießen, diesen salzigen Geschmack. Und wenn ich meine Augen schließe, dann vermag ich mir vorzustellen, wie süß doch alles um mich herum sein kann.
Wie immer kamen mir die Tränen, eine angenehme Müdigkeit breitete sich aus, ich merkte kaum, das ich dir die Handschellen abnahm... tatsächlich Handschellen, gefesselte waren zuvor deine Hände an meine. Mir wurde heiß und kalt, vor Angst und Erregung...
mein weißes Hemd am Körper, und ich spürte jeden einzelnen Tropfen Schweiß, der an meinen Schenkeln hinabperlte... mit funkelnden schwarzen Augen blickst du mich fragend an, sprachst aber kein Wort.. In deiner rechten Hand hälst du eine rote Rose an langem Stiel, deren Blüte kurz davor war, aufzubrechen. Mit dieser Rose streichelst du über meinen Körper Mal tupfst du mit der Blüte kurz auf die Haut, mal zogst du sie die in langen Bahnen über mein nacktest Fleisch, hin und wieder konnte ich sehen, wie es dich vergnügt eine Dorne über die seidige Oberfläche meiner Haut kratzen zu lassen.
Mit unendlicher Geduld zogst du den roten Kopf der Blume die Schenkel hinauf, rutschtes diesen aber unvermutet wieder hinab, wenn es dir zu schnell zu gehen schien. Dann warst du kurz unterhalb ,der Hoden angekommen und schlugst die Rose in schnellem Takt gegen die Schenkel, wobei sich diese Stück für Stück öffneten, so dass die Rosenblüte immer tiefer ihrer Spuren hinterlies.. umrundest mit der Blume,..langsam,.. immer wieder, bis ich schneller atmete den Schaftansatz.. mit dem Blütenkopf die „Knospe“ reiben, bis mir ein leises Stöhnen entrang... dann heftiger werdendes Schlagen mit der zarten Rose gegen den genauso zarten aber inzwischen hart geschwollenem Penis...Blut sprenkelt unsere Haut bei jedem Schlag
Dein Gesicht war in höchster Lust angespannt, wunderschön, und anmutig... Du hast dir vor Erregung auf die Lippen gebissen ..Bluttropfen fielen auf einen schneeweißen Teppich und mischten sich mit meinen blutenden Tränen... du sagtest zu mir :
Finde Dich damit ab Rosen verursachen nur Schmerz .!!
Und ich weinte noch immer rote Tränen ..........
mein Traum am späten Nachmittag des 6.4.2007
zwischen 17-19.00
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Unmögliche Liebe
Wer immer auch was sagt,
Glaube nicht,
das ich unsere Liebe vergessen hätte.
-Verlier kein Tropfen deiner Tränen
für die Trennung.
-In Tagen deiner Abwesenheit
bin ich mit deiner Sehnsucht voll erfüllt.
Würde ich warten,
wenn ich zu dir könnte?
Wenn du die finsteren Nächte mit mir
erleben könntest.
-Nicht in meinen Träumen,
sondern neben mir.
-Wenn du im Frühling den Tagesanbruch
mit mir erleben könntest.
Würde ich warten,
wenn ich zu dir könnte?
Wir sind in unserer Liebe so unschuldig,
wie Kinder,
auch wenn unsere Haare längst vergraut sind.
-Wir hatten uns versprochen,
uns für immer zu Lieben.
-Denke nicht,
daß es mir leit tut dich geliebt zu haben.
Würde ich warten,
wenn ich zu dir könnte
yakup icik
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Der Träumer
Ein Träumer ist mal irreal und leicht verschroben,
aber das hat in der Realität noch keiner behoben.
Träume zu haben und in Gedanken zu schweifen,
Einhörner zu sehen und nach Sternen greifen,
Zu den Träumen der Nacht, die mich sanft küssen,
dort muss ich niemanden von Euch vermissen.
Dort in den Traumland, da möchte ich jetzt stehen
mit den Freunden der Nacht mich wortlos verstehen.
Traum...komm und nimm mich mit auf die Reise
Traum...komm und sei sanft und behutsam leise
Traum...nimm mich in Deinen Garten nun auf
Traum...ersetz Realitäten, zeig mir den Sternenlauf
(c) Chris
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Dunkles Meer
Feiner Sand zwischen meinen Zehen,
nicht warm, nicht kalt, frei von Kiesel, frei von Steinen.
Lausche den Geräuschen leichter Wellen,
wie sie sanft den Strand berühren.
Fern her vom Riff das Rauschen der Brandung,
in den Wiegen der Wellen das Spiegelbild der Nacht,
ein funkelndes Netz aus Lichtern, dass die Weite überspannt.
Nichts was stört, kein fremder Laut,
das Meer und ich... allein.
Geheimnisvoll liegt es vor mir,
zieht mich magisch in seinen Bann,
wie von Geisterhand entblößt,
sinken meine Kleider in den feinen Sand.
Nackte Haut schimmert im Monde Schein.
Kühles Nass unter meinen Füssen,
steigt weiter meinen Körper rauf,
Gänsehaut erschaffend.
Ich tauche ein ins weite Meer,
in das dunkle Element der Nacht.
Lasse mich ins Wasser gleiten,
von Wellen sanft umarmen,
lasse mich tragen von einer Kraft,
liebend nimmt sie mich auf,
breitet sich vor mir grenzenlos aus.
Metamorphose findet Anbeginn,
Lichtstrahlen unterbrechen die Dunkelheit,
Bewusstsein universeller Vielfalt,
Ursprung jeglicher Entwicklung,
jede Zelle ein Teil der Schöpfung.
Gedankenkino der Zeitlosigkeit,
verschmelze ich mit der Ewigkeit,
Gefühlsreise durch Dimensionen,
allumfassend im endlosen Raum
...
der Liebe.
© FeuerwerkderSehnsucht 28.03.2007
*
Vom Glück in die Hoffnungslosigkeit
Der Bus fährt vor...
“Habe ich auch alles gepackt?”
Erfahrungen gesammelt,
manchmal schmerzvoll,
meistens sinnvoll.
Erfüllung erhofft,
Zweifel beseitigt,
Liebe bestätigt,
Alles perfekt!!!
.......ein Irrglaube???
Triumphaler Hoffnung.
folgt
Emotionale Talfahrt.
Frage an den Busfahrer:
“Sorry, Fahren sie uns in das Glück?”
Er antwortet:
“Nein, in die Hoffnungslosigkeit!!!”
Kein HALT mehr auf der ganzen Linie,
draußen wird es grau und kalt.
der Bus fährt ins Verderben,
der lieblosen Hoffnungslosigkeit.
Das Herz rast wie wild,
Schweiß auf der Stirn,
Angst keimt auf........
Ein kleiner hoffnungsvoller Gedanke bleibt....
....hoffentlich fährt von dort ein Bus zurück!!!
© FeuerwerkderSehnsucht 29.01.2007
*
DANKESCHÖN
Warmer Wind
durchdringt das dünne weiße Leinen an meinem Körper,
umschmeichelt sanft meine Haut.
Lausche dem Knistern des Feuers vor mir.
Während ich den Sonnenuntergang betrachte,
schweift mein Blick über weites blaues Meer.
Die sanften Bewegungen der Wellen,
spiegeln das Licht der untergehenden Sonne,
und das sich am Horizont ausbreitende Abendrot.
So liege ich hier im weichen weißen Sand,
rücke näher zu dir,
berühre deine Hände,
während ich den Halt in deinen Armen genieße.
Mein Kopf an deine Brust gelehnt,
begleitet mich die Melodie deines Herzens,
einer Sinfonie von Liebe und Licht,
ein Klang, der mir so vertraut,
Durchdringt jede Zelle
meines Körpers.
Ein Tag mit dir,
ein Tag voller Gefühl und Zärtlichkeit,
Zusammenhalt und Liebe,
Gemeinsamkeit gepaart mit Freiheit,
losgelöst von räumlicher Enge,
geht nun zu ENDE.
....
GUTEN MORGEN
.... es war ein wundervoller Traum.....
DANKESCHÖN
© FeuerwerkderSehnsucht 28.01.2007 (Prosalyrik)
*
Tag & Nacht
Seit Tagen vor leeren Blättern,
lyrische Gedanken? wie fortgeblasen,
keine Worte sich mehr aneinander reihen.
Folgen innerer Strenge!!!
Unterdrückung tiefster Gefühle.
Ein Stau im Herzen,
der immer stärker wird,
der Gürtel darum immer enger,
Strangulationen, Verletzungen,
aus denen Narben entstehen.
Am Tag,
ahnt niemand meinen Schmerz,
immer ein Lächeln im Gesicht,
strahlender Blick,
die unterdrückten Tränen sehen sie nicht.
Doch in der Nacht,
da sind meine Gefühle mit mir allein,
öffne den zu engen Gürtel,
lass mein Herz um Hilfe schreien,
bevor es unter meiner Tränenflut,
...
ertrinkend
...
jämmerlich verstummt.
© FeuerwerkderSehnsucht 27.01.2007
*
Hinter Dir
Ein Gefühl, es hüllt mich ein,
stürze mich hinein.
Genieße es berauscht zu sein,
von diesem Moment an bin ich Dein.
Die Zärtlichkeiten Deiner Gedanken,
umtänzeln mich, bringen mich ins wanken.
Lass uns vergessen einst gesetzte Schranken,
ließen unsere Seelen nur erkranken.
Verletzungen, nur die Liebe zu heilen vermag,
Schmerzen so tief, brachten es an den Tag,
als das Herz dem strengen Verstand erlag,
vor seinen strengen Worten erschrak.
Sehnsucht will nicht vergehen,
meine Gedanken immer wieder zu Dir wehen,
im Geiste kann ich Dich deutlich sehen,
kann an Deiner Seite stehen.
Berühre Dich,
weiß genau, Du spürst mich,
immer präsent, innerlich,
und so manches mal, verführ ich Dich.
Bin immer bei Dir,
glaube mir;
wenn Du mich brauchst, direkt neben Dir;
und wenn nicht, als stiller Begleiter,
...
Hinter Dir.
© FeuerwerkderSehnsucht 21.02.2007
*
Des Nachts ...