Chris Gedichtewelt
   
 
  Feuerwerk

 

Dein Einverständnis vorausgesetzt hab ich es mir kopiert !!

 

Nachts....... allein?

Wieder ein Abend allein,
immer wieder dieselben Fragen,
und der Wunsch in deinem Arm zu sein.

Phantasien leben tausendfach,
träume mir Dich in meine Nacht hinein,
doch wenn ich erwache .... Bin ich wieder allein.

Und so lebe ich Nacht für Nacht,
in meinen Träumen um dich zu spüren,
wenn deine warmen Hände mich sanft berühren.

Hoffe nicht zu früh zu erwachen........ will nicht verpassen,
wenn du bei Morgengrauen meinen Traum verlässt,
mit einem zärtlichen Kuss ...........unter dem Arm deine Sachen.

Sehnsüchtig erwarte ich die nächste Nacht,
und in Gedanken frage ich dich ...............

Bleibst du dann länger als nur für die Nacht???

© FeuerwerkderSehnsucht 2007

 

*****

 

Limelight..

..eine Melodie von berauschender Leichtigkeit.

Schwingungen die im Einklangen leben;

Klänge die unvermittelt mich erfassen..

traurig schöne Melancholie, die feinfühlig mit

Violinenklängen warm sich ins in mein Herz ergießt

„Kaltlicht“

erstrahlt wärmend in mein Sein.

Ein musikalischer Gedanke,

der mich gefangen nimmt,

malt bunte Bilder aus meiner Seele..

Jeder Ton beschreibt Linien und Bögen,

Oktaven mischen pastelltönende Farben an

und Resonanzen komplettieren meine Fantasie.

Das Thema, meine Melodie, trägt dein Gesicht.

Ich träum von tief erlebte Liebe;

die mein Inneres zum klingen bringt.

Harmonien ergießen sich in Tränen..

Trauer einer nie gelebten Zärtlichkeit

Lässt mich vergessen..

Zeit und Raum

Limelight..

Kaltlicht bestrahlt so zart,

Dich;

meinen Traum


 

(c) Chris 7/7/07

*******************************************

Im meinem Traum....

..küsste ich jeden Finger ...

behutsam streicht meine Hand über die Außenseite deiner Hand und umschließt sie zu einer Faust. Langsam führte ich sie mit der Daumenseite an meine Lippen.. in die Höhle zwischen Daumen und Zeigefinger gleitet verspielt meine Zunge und liebkost zärtlich das Innere deiner Hand. Ich küsse am Handgelenk, entlang er Innenseite ... warme feuchte Kussspuren auf deinem Unterarm ..meine Hände streicheln leicht über deine Schenkel.. meine Zunge , mein Mund küssen sich langsam hoch zur Achsel.. ich hebe deinen Arm leicht an und fahre mit der Zunge über die empfindliche Haut deiner Achsel ..die Zungenknospen nehmen das leichte prickeln salziger Haut auf ..gierig nach diesem Geschmack lecke ich neckend ,kitzelnd ,zart
und doch gierig die feinsten Kristalle von deiner Haut.

Süßes Salz ..die richtige Dosis.. unverwechselbaren Geschmack im Mund und auf der Haut verleiht es uns etwas, was die Sinne zu betören vermag... ich möchte bewusst genießen, diesen salzigen Geschmack. Und wenn ich meine Augen schließe, dann vermag ich mir vorzustellen, wie süß doch alles um mich herum sein kann.

Wie immer kamen mir die Tränen, eine angenehme Müdigkeit breitete sich aus, ich merkte kaum, das ich dir die Handschellen abnahm... tatsächlich Handschellen, gefesselte waren zuvor deine Hände an meine. Mir wurde heiß und kalt, vor Angst und Erregung...

mein weißes Hemd am Körper, und ich spürte jeden einzelnen Tropfen Schweiß, der an meinen Schenkeln hinabperlte... mit funkelnden schwarzen Augen blickst du mich fragend an, sprachst aber kein Wort.. In deiner rechten Hand hälst du eine rote Rose an langem Stiel, deren Blüte kurz davor war, aufzubrechen. Mit dieser Rose streichelst du über meinen Körper Mal tupfst du mit der Blüte kurz auf die Haut, mal zogst du sie die in langen Bahnen über mein nacktest Fleisch, hin und wieder konnte ich sehen, wie es dich vergnügt eine Dorne über die seidige Oberfläche meiner Haut kratzen zu lassen.

Mit unendlicher Geduld zogst du den roten Kopf der Blume die Schenkel hinauf, rutschtes diesen aber unvermutet wieder hinab, wenn es dir zu schnell zu gehen schien. Dann warst du kurz unterhalb ,der Hoden angekommen und schlugst die Rose in schnellem Takt gegen die Schenkel, wobei sich diese Stück für Stück öffneten, so dass die Rosenblüte immer tiefer ihrer Spuren hinterlies.. umrundest mit der Blume,..langsam,.. immer wieder, bis ich schneller atmete den Schaftansatz.. mit dem Blütenkopf die „Knospe“ reiben, bis mir ein leises Stöhnen entrang... dann heftiger werdendes Schlagen mit der zarten Rose gegen den genauso zarten aber inzwischen hart geschwollenem Penis...Blut sprenkelt unsere Haut bei jedem Schlag

Dein Gesicht war in höchster Lust angespannt, wunderschön, und anmutig... Du hast dir vor Erregung auf die Lippen gebissen ..Bluttropfen fielen auf einen schneeweißen Teppich und mischten sich mit meinen blutenden Tränen... du sagtest zu mir :

Finde Dich damit ab Rosen verursachen nur Schmerz .!!

Und ich weinte noch immer rote Tränen ..........




mein Traum am späten Nachmittag des 6.4.2007
zwischen 17-19.00

*****

Unmögliche Liebe

Wer immer auch was sagt,
Glaube nicht,
das ich unsere Liebe vergessen hätte.
-Verlier kein Tropfen deiner Tränen
für die Trennung.
-In Tagen deiner Abwesenheit
bin ich mit deiner Sehnsucht voll erfüllt.

Würde ich warten,
wenn ich zu dir könnte?

Wenn du die finsteren Nächte mit mir
erleben könntest.
-Nicht in meinen Träumen,
sondern neben mir.
-Wenn du im Frühling den Tagesanbruch
mit mir erleben könntest.

Würde ich warten,
wenn ich zu dir könnte?

Wir sind in unserer Liebe so unschuldig,
wie Kinder,
auch wenn unsere Haare längst vergraut sind.
-Wir hatten uns versprochen,
uns für immer zu Lieben.
-Denke nicht,
daß es mir leit tut dich geliebt zu haben.

Würde ich warten,
wenn ich zu dir könnte

yakup icik





**
Der Träumer


Ein Träumer ist mal irreal und leicht verschroben,

aber das hat in der Realität noch keiner behoben.

Träume zu haben und in Gedanken zu schweifen,

Einhörner zu sehen und nach Sternen greifen,

Zu den Träumen der Nacht, die mich sanft küssen,

dort muss ich niemanden von Euch vermissen.

Dort in den Traumland, da möchte ich jetzt stehen

mit den Freunden der Nacht mich wortlos verstehen.

Traum...komm und nimm mich mit auf die Reise

Traum...komm und sei sanft und behutsam leise

Traum...nimm mich in Deinen Garten nun auf

Traum...ersetz Realitäten, zeig mir den Sternenlauf

(c) Chris

****

Dunkles Meer

Feiner Sand zwischen meinen Zehen,
nicht warm, nicht kalt, frei von Kiesel, frei von Steinen.
Lausche den Geräuschen leichter Wellen,
wie sie sanft den Strand berühren.

Fern her vom Riff das Rauschen der Brandung,
in den Wiegen der Wellen das Spiegelbild der Nacht,
ein funkelndes Netz aus Lichtern, dass die Weite überspannt.
Nichts was stört, kein fremder Laut,
das Meer und ich... allein.

Geheimnisvoll liegt es vor mir,
zieht mich magisch in seinen Bann,
wie von Geisterhand entblößt,
sinken meine Kleider in den feinen Sand.
Nackte Haut schimmert im Monde Schein.

Kühles Nass unter meinen Füssen,
steigt weiter meinen Körper rauf,
Gänsehaut erschaffend.
Ich tauche ein ins weite Meer,
in das dunkle Element der Nacht.

Lasse mich ins Wasser gleiten,
von Wellen sanft umarmen,
lasse mich tragen von einer Kraft,
liebend nimmt sie mich auf,
breitet sich vor mir grenzenlos aus.

Metamorphose findet Anbeginn,
Lichtstrahlen unterbrechen die Dunkelheit,
Bewusstsein universeller Vielfalt,
Ursprung jeglicher Entwicklung,
jede Zelle ein Teil der Schöpfung.

Gedankenkino der Zeitlosigkeit,
verschmelze ich mit der Ewigkeit,
Gefühlsreise durch Dimensionen,
allumfassend im endlosen Raum
...
der Liebe.


© FeuerwerkderSehnsucht 28.03.2007



*


Vom Glück in die Hoffnungslosigkeit

Der Bus fährt vor...
“Habe ich auch alles gepackt?”

Erfahrungen gesammelt,
manchmal schmerzvoll,
meistens sinnvoll.
Erfüllung erhofft,
Zweifel beseitigt,
Liebe bestätigt,
Alles perfekt!!!

.......ein Irrglaube???

Triumphaler Hoffnung.
folgt
Emotionale Talfahrt.

Frage an den Busfahrer:
“Sorry, Fahren sie uns in das Glück?”
Er antwortet:
“Nein, in die Hoffnungslosigkeit!!!”

Kein HALT mehr auf der ganzen Linie,
draußen wird es grau und kalt.
der Bus fährt ins Verderben,
der lieblosen Hoffnungslosigkeit.

Das Herz rast wie wild,
Schweiß auf der Stirn,
Angst keimt auf........

Ein kleiner hoffnungsvoller Gedanke bleibt....

....hoffentlich fährt von dort ein Bus zurück!!!


© FeuerwerkderSehnsucht 29.01.2007





*


DANKESCHÖN

Warmer Wind
durchdringt das dünne weiße Leinen an meinem Körper,
umschmeichelt sanft meine Haut.

Lausche dem Knistern des Feuers vor mir.

Während ich den Sonnenuntergang betrachte,
schweift mein Blick über weites blaues Meer.
Die sanften Bewegungen der Wellen,
spiegeln das Licht der untergehenden Sonne,
und das sich am Horizont ausbreitende Abendrot.

So liege ich hier im weichen weißen Sand,
rücke näher zu dir,
berühre deine Hände,
während ich den Halt in deinen Armen genieße.

Mein Kopf an deine Brust gelehnt,
begleitet mich die Melodie deines Herzens,
einer Sinfonie von Liebe und Licht,
ein Klang, der mir so vertraut,
Durchdringt jede Zelle
meines Körpers.

Ein Tag mit dir,
ein Tag voller Gefühl und Zärtlichkeit,
Zusammenhalt und Liebe,
Gemeinsamkeit gepaart mit Freiheit,
losgelöst von räumlicher Enge,
geht nun zu ENDE.
....

GUTEN MORGEN
.... es war ein wundervoller Traum.....

DANKESCHÖN


© FeuerwerkderSehnsucht 28.01.2007 (Prosalyrik)




*


Tag & Nacht

Seit Tagen vor leeren Blättern,
lyrische Gedanken? wie fortgeblasen,
keine Worte sich mehr aneinander reihen.

Folgen innerer Strenge!!!

Unterdrückung tiefster Gefühle.

Ein Stau im Herzen,
der immer stärker wird,
der Gürtel darum immer enger,
Strangulationen, Verletzungen,
aus denen Narben entstehen.

Am Tag,
ahnt niemand meinen Schmerz,
immer ein Lächeln im Gesicht,
strahlender Blick,
die unterdrückten Tränen sehen sie nicht.

Doch in der Nacht,
da sind meine Gefühle mit mir allein,
öffne den zu engen Gürtel,
lass mein Herz um Hilfe schreien,
bevor es unter meiner Tränenflut,
...
ertrinkend
...
jämmerlich verstummt.


© FeuerwerkderSehnsucht 27.01.2007




*


Hinter Dir


Ein Gefühl, es hüllt mich ein,
stürze mich hinein.
Genieße es berauscht zu sein,
von diesem Moment an bin ich Dein.

Die Zärtlichkeiten Deiner Gedanken,
umtänzeln mich, bringen mich ins wanken.
Lass uns vergessen einst gesetzte Schranken,
ließen unsere Seelen nur erkranken.

Verletzungen, nur die Liebe zu heilen vermag,
Schmerzen so tief, brachten es an den Tag,
als das Herz dem strengen Verstand erlag,
vor seinen strengen Worten erschrak.

Sehnsucht will nicht vergehen,
meine Gedanken immer wieder zu Dir wehen,
im Geiste kann ich Dich deutlich sehen,
kann an Deiner Seite stehen.

Berühre Dich,
weiß genau, Du spürst mich,
immer präsent, innerlich,
und so manches mal, verführ ich Dich.

Bin immer bei Dir,
glaube mir;
wenn Du mich brauchst, direkt neben Dir;
und wenn nicht, als stiller Begleiter,
...
Hinter Dir.


© FeuerwerkderSehnsucht 21.02.2007




*


Des Nachts ...


Wesen
meiner Gier...

In der Nacht finde ich zu dir,
warmes Blut fließt durch deine Venen ,
schürt mein Verlangen, lässt mich nach dir sehnen,
spüre deine Sehnsucht, erfüllt von Leidenschaft und Liebe.

Mein
Auserwählter...

Werde eins mit mir, in Unsterblichkeit,
gebe dich mir hin, zur Vereinigung bereit,
vergesse mit mir jegliches Leid deiner Menschlichkeit,
ergebe dich meiner feurigen Leidenschaft in tiefster Einheit.

Mein
Opfer der Nacht...

Ein neues Bett ist für dich gemacht,
decke dich zu voller Lust, im Rausche deiner Schönheit,
nasche von der Süße deines Elixiers und genieße fordernde Ergebenheit,
werde Teil von mir, meines Dasein größte Bedeutung.

Meine
Unsterbliche Liebe...

Lass dich von mir tragen,
antworte auf alle deine Fragen,
überschreite deine bisherigen Grenzen,
alles bisher Versäumte soll dein neues Leben ergänzen.

Gemeinsam in die Ewigkeit, erfüllt von liebevoller Grenzenlosigkeit
betrete bisher unerreichbare Ziele und unerforschte Gebiete,
trinke mein Blut, versinke in meiner Glut,
verbrenne an mir, wie ich an dir,

Des Nachts

...
an den Tag
gebracht


© FeuerwerkderSehnsucht 23.02.2007


*


Ich verstehe und akzeptiere,
dabei beschränkt gesehen einiges verliere....

Doch die Liebe sucht sich ihren Weg,
und scheint ihr Ziel gefunden.
Doch wenn ich recht überleg,
und obwohl mein Herz geschunden,
bin ich trotz alledem Stolz,
über eine Liebe, obwohl sie virtuell,
verewigt wurde auf beständigem Holz.

Dort wird sie bestehen ,
obwohl nur virtuell gesehen ,
nie wirklich gesehen,
keinen Bestand real gesehen.

In meinem Herzen wirst du bleiben,
wird unsere Liebe leben auf alle Zeiten,
in meinem Herzen Wohnrecht haben,
sich in ihrer eigenen virtuellen Zärtlichkeit laben.

In diesem Leben nicht ermöglicht,
in vergangenen vielleicht gelebt,
verbleibt mir die hoffnungsvolle Sicht,
wenn meine Seele sich ins Nächste Leben bewegt.

Leb wohl meine Herzensliebe,
lebe glücklich und in Zärtlichkeit,
bis zum Nächsten mal du meine Liebe,
in der Hoffnung, dass dann unsere Zeit,
sich in der Ewigkeit wiederholen mag.

In Ewigkeit verewigt.


© feuerwerdersehnsucht 27.12.2006


Ein Abschied der Dimensionalität. Zeit....... Bestand nur in unserer Dimension, auf anderen höher gestellten Ebenen keine Rolle spielt. Ich füge mich diesem Raster und lasse den Geschehnissen ihren Lauf. In freudiger Erwartung der Zeitlosigkeit, irgendwann, in der Zukunft. Einer Zukunft die Vergangenheit, Gegenwart und alles zukünftige vereint, in eine Zeitlosigkeit ohne Raster. In eine Zeit der unbeschränkten Liebe, einer Zeit der Offenbarung, einer Zeit der Leichtigkeit, frei von Zwängen und Ängsten........... in der Virtualität Realität sein darf. Bis bald ............und gute Reise.................. ich gebe ein Zeichen;-)




Vergesse die Gedanken der Vernunft,
verbreite mein innerstes in Liebe
positive Gedanken in die Zukunft,
Wünsche, dass dieses Glücksgefühl bliebe.

Ein Funkeln breitet sich aus,
streut traurig-fröhliche Frohlockung aus,
ein FeuerwerkderSehnsucht wird entfacht,
die Traurigkeit weckt die Hoffnung ganz sacht.

Feuriger Glanz, schillernde Farben,
Gefühle durchströmt von Heiterkeit,
ein Hauch des Lichterwerk legt sich über die Narben,
lenkt ab vom schmerzenden Herzensleid.

Vergesse für einen Moment die Sehnsucht,
zwinge die Traurigkeit zur Flucht,
die Leere erfüllt von fröhlichen Sachen,
die Realität wird geweckt durch ein Lachen.

Entdecke die Schönheit des Seins,
die farbigen Facetten bunten Lebens,
die Lebensfreude meines Daseins,
Ablösung einer Liebe, die nur vergebens.

Ich will Lachen, meine Fröhlichkeit wiederentdecken,
will mich nicht aus Traurigkeit verstecken,
keine Liebe, die nicht mir bestimmt verfolgen,
nicht mehr glauben, ich hätte mich belogen.

Die Besinnung durch die Besinnlichkeit,
weihnachtliches Feuerwerk fächert auf die Farbenvielfalt,
Erleuchtung fällt auf mich herab, es wurde Zeit,
genug Lohn der traurigen Liebe gezahlt.

Ich danke der Erleuchtung durch ein farbenprächtiges Licht,
erleuchtest mein Leben mit neuer erfrischender Aussicht,

Ich danke dir, mein weihnachtliches Feuerwerk,
habe mein FeuerwerkderSehnsucht wiedererkannt,
ein Dankeschön dem Weihnachtlichen Feuerwerk,
das mir verhalf, nun sich meine Seele entspannt.


© feuerwerkdersehnsucht 23.12.2006


Zum besseren Verständnis eine kurze Erläuterung dieses Gedichtes: Ein Weihnachtsmarkt in unserer Stadt, die Besucher lassen tausende von Wunderkerzen in ein funkelndes Lichtermeer erleuchten in dessen Folge ein farbenprächtiges Feuerwerk gestartet wird. Der Lichterzauber regnet in schillernd farbigen Emotionen auf mich herab............ Erleuchtung meiner Gefühle und Emotionen............. macht es Sinn?
Erkenntnis eines Richtungswechsels..................................Leb wohl
 
Hier gibst gar nix neues ... seit nicht so neugierig
Zitat des Tages
 
 
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