Chris Gedichtewelt
   
 
  Zartes Begehren neulich gedacht
träumende Sehnsucht

I. Sehnsucht

ich warte jede Nacht...
ein Traum von dir und mir
in dem kein einziger Gedanke
verloren geht weil ungesagt
da tief im Innern unsrer Herzen

Entführe mich in weites unbekanntes Land,
schenke mir ein kleines Schicksal.
Zärtlich streichel meine Wangen
lass Schatten weiterziehn
So sing mir nächtens deine Liebeslieder
lass Seelen sich vereinen
tauch mit mir ein in unsere kleine Welt,
gemacht nur aus uns selbst,
mit nichts als uns beiden.

II. Verlangen

Der Mond steht hoch
Wolken ziehen am Himmel
Wind schweigt still
und Lärm verklingt
die Nacht umhüllt die Stadt

Komm Schlaf, so hüll mich ein,
heute Nacht möchte ich unsichtbar sein,
möchte nicht gefunden werden
von keinem - nur einem - hier auf Erden.
Will leicht wie eine Feder in die Nachtluft mich erheben,
frei von Ballast - Liebe einfach leben.
Komm ganz nah, leg Dich zu mir,
strecke meine Hände aus nach Dir
so gefällt mir traumgeführtes Tun..
lass mich doch immer in seinem Schutze ruh`n.

III. Erfüllung & Hoffnung

Ein frischer FrühlingsWind kommt auf
und Sterne verblassen
Vögel künden schon vom Morgen
Neuer Lärm erklingt
mein Traum verschwimmt

doch rückt heran der Augenblick,
er lässt mich täglich überleben,
Bald wieder sinke ich in kühle Laken
und häng mein Leben an den Haken
Bewusstsein bald verloren
werd Nächtens ich aufs neu
in unsere Welt hinein geboren
Halte mich! seufzt meine Sehnsucht,
bettelnt in meinen Adern, verzerrt nach deiner Glut...
Denn erdachte Küsse, auf meinem nackten Rücken,
flammen heiß und bebend, stürmisch, rot....


Der Tag der Dämmerung erliegt –
ein kleines Stück der Zeit besiegt


(c) Dark 19/20.04.2009
Gedanken an eine besondere Nacht ..vor 2 Tagen
 
 




Sich zu verlieben heißt, dem erdachten Bilde zu begegnen

... ich staune- edit. by Dark 14.Feb.2009- VAlentinstag



Ich trage meine Träume als Wirklichkeit in mir
wie einen roten Faden aus Realität geknüpft.
Kontinuität und Fortsetzung -
ich staune über die Vorbereitung,
das Einfädeln durch Umstände die unwichtig erschienen.
Was bewußt wird - hat eine lange Gesichte
Ob ich achtlos vorbeigehe
und blind für die stillen Zusammenhänge bin,
entscheide ich

Meine Sehnsucht macht mich suchend -
nach lebendigem Leben.
Höre nicht auf zu suchen - nach meinem Träumen
nach dem Wesen der Dinge und tieferen Einblicken.
Lasse mich von der Wirklichkeit verführen..
frei zu entscheiden -
Hoffnung verwandelt meine Welt
ich werde nicht müde Neues zu entdecken.
Unbenutzt liegt die Welt vor mir.

Ich staune.. wie erfinderisch du bist
mir immer wieder dein Begehren zu zeigen,
dass du dir Zeit nimmst mich zu sehen,
über die Leichtigkeit unserer Gefühle,
dass leichte schwebende - die Fragen und Antworten,
oder die Möglichkeit voreinander zu fliehen,
über die Leichtigkeit die wieder möglich ist..
fast so wie am Anfang
nur tiefer...

Ich sehe deinen Mut zur Verletzbarkeit -
stehst zu deinen Wünschen
du bist so gegenwärtig, ganz hier
so stark und doch zerbrechlich,
bist so entschieden und doch weich.
Zarte,unbekannte Töne lockst du hervor.
Meine Verwundungen darfst du berühren -
schrecke nicht zurück- vertraue dir
Deine Nähe eine Wohltat
in der ich erblühe

Bereit zu vergeben und zu vergesse,
einander immer und immer wieder berührend,
fast so als wüssten wir nicht
das wir einander immer und immer wieder verletzen könnten
Doch wissen wir - und vergeben und lieben;
weil wir begriffen haben das Schmerz unvermeidlich ist -
wenn wir für einander nicht gleichglütig werden wollen
Und so schmelzen
und werden wir
wieder und wieder
zu einem neuen ICH


...ich staune
über die unendlichen Möglichenkeiten




(c) by Dark - Gedanken zum Valentinstag 2009




***********************************************
*******************************
*******************
*********
****
*



DU

Ein Feuer in der Nacht
Dämmriges Licht kündet vom Tag
alles Nichtgesagte verhallt im Nebel der Zeit,
und all meine Worte an den hellsten Stern gehängt
versinken im dämmerndem Tageslicht.
Die Fantasie ungelebter Zukunft
legt sich über die Vergangenheit.
Nachschatten tanzen..
erschreckend schön und doch vertraut..
etwas fast Vergessenes und nie Zugelassenes
ohne Bestand,
unwirklich...
zerfällt mit dem Herzschlag der Zeit
unwiederbringlich zu Staub.
Bilder aus der Vergangenheit
sehnsüchtig, zärtlich und ehrlich..
DU ..

...für mich unentbehrlich

(C) Chris 6/2008   spürst du es noch ab und zu ??

 


 


 


Deine Träume...


im reich des unbegrenzten innern,
weinen tausend geigen, bittersüß,
willenbrechend ihre verheißungslieder
leg deine leben in meine hände
denn ich zeig dir den letzten teil meiner seele;
unsere seelen sich vereinen wenn
der himmel auf die erde fällt..
lassen wir den augenblick nicht schwinden,
tauchen ein in unsere eig’ne welt,
wir umschließen, schützen und heilen die vergangenheit.
tränen der zärtlichkeit  verrinnen..
deine augen,..so verheißungsvoll
unsere hände balsam für die alten wunden,
körper tanzen ,wiegen sich im takt
lass uns eins  werden in dieser nacht
bringen wir das opfer dar
sterben tausend tode ,
heute so wie jede nacht
tod , auferstehung offenbarung..
die antwort auf alle heimlichen gebete

... deine träume werden wahr


(c) chris 4/2007

 

 

sommertraum

 

ein Bild

sommertraum

    dein körper eisgekühlt...
bedeckt mit leichtem reif...
atmet den kühlen nebel..
glitzernder eiskristalle ...
eiskalter schweiß tropft....
rinnt als kleiner gletscher
von deiner brust...

       welch kalte lust...

bewegt sich alles verschlingend
in die tiefe....
rollt als winziger schneelball in deinen nabel
und vereendet zischend
im feuer deine kühle
fließt als eisbach weiter in die tiefe
zu deinen lenden ...

    welch kalter gedanke....

       wo soll das nur enden .....

 

(c) chris 19.07.2006....

 wäre ich doch der bach auf deiner haut *seufz*

 

 

mail an mein kuschelschmusewunder

 

wann ? : immer wenn unsere gedanken sich dort treffen komm mit in das land der phantasie...

ein Bild

 

komm bitte gleich ...am besten jetzt sofort ..zu mir ..zum treffpunkt ...unserem treffpunkt ....tag-traumland ..dort wo ich ganz nah bei dir bin.. wo ich dich spüre ...und berühre ....ja dort hin ..mach die augen zu gib mir deine hand und folge mir jetzt ins traumzauberland dort wo wir nachts im dunkeln liegen.....uns vor lachen biegen .dort wo ich wild in deinen haaren wuscheln, mit dir ausgelassen tuscheln.. .dort wo ich schlafen kann nachts mit dir am strand..... und spazieren gehen hand in hand... .dort wo ich sofort kann in deinen armen versinken und die süße deiner lippen trinken....dort wo du mir den kopf verdrehst und ohne dich einfach gar nichts mehr geht .....dort kann ich sofort mit dir zusammen sein und fühl mich nie wieder allein... .dort wo ich dich kann streicheln und dir mit sanften worten schmeicheln ....dort werd ich bei deinem anblick ganz weich ..will dich haben jetzt und nicht erst gleich...ich will dich küssen , meine zunge über deine haut gleiten lassen , dein gesicht mit den finger erfassen . schmetterlinge in deinem bauch tanzen lassen ...sterne in deine augen zaubern ...die sonne auf deine haut scheinen ...regenbögen durch deine träume schicken ...und 1000 rosen auf deinem körper erblühen lassen .....dort möchte ich jetzt mit dir sein und dich lieben ......

 

treffpunkt : tag-rausch-traum-zauberlandort in unserer fantasie... links neben der realitätwer ?
wer?: nur du und ich
wann? jetzt sofort 
ich schicke dir eine gedankenwolke .....augen zu und einsteigen ....sie trägt dich zu mir ins tagtraumland

 

dein träumer christian

 

(c)by chris 2006

 

 

lass uns entfliehen, lass uns fühlen und träumen

 
 

lass uns entfliehen der realität...
lass uns in wolken schweben.. 
komm mit in das Land der Phantasie

das land des glücks und der zärtlichkeit...

lass uns schweben...
lass uns fühlen...
lass uns träumen...
...

wir lauschen dem lied des windes,
der zärtlich mit tausend zungen
über unsere nackte haut streichelt...
er erzählt uns von dem leid der wellen,
die sich mit wilder leidenschaft
an den felsen des ufers festklammern
und doch ohne liebe in die tiefe
der endlosigkeit zurückgestoßen werden...

 

wir spüren die grenzenlose erregung des meeres,
das doch immer wieder,
unaufhaltsam -
seine spuren im sand zurücklässt...

wir sehen den himmel, sehen die sonne,
die eine wohlgefühl verbreitende wärme
auf unseren körpern hinterlässt...

 

wir riechen den körper des anderen,
der sich mit dem duft von seetang vereinigt...
wir sehen uns an...

das rauschen der wellen...

das säuseln des windes -
es hat uns angesteckt -

 

wir streicheln das haar des anderen...
zählen die kleinen unermesslich vielen sandkörner...

die millionenfach unsere körper schmücken

und worte auf unsere haut schreiben...

worte von liebe, zuneigung, gefühl und zärtlichkeit...

wir küssen uns, schmecken das salz -

das sich in unsäglich vielen kristallen
auf unseren lippen ausbreitet...

 

für uns ist es der geschmack der zugehörigkeit -
der gemeinsamkeit...

unsere körper reiben sich aneinander...

vergessen ist was grad noch war...

erregung macht sich in unseren körpern breit...
ein gefühl, des zusammenseins und der nähe,
der geborgenheit...

 

wir erforschen mit unseren händen,
unseren sinnen, unseren lippen,

die geheimnisse der unendlich scheinenden und nie endenden,

salzig schmeckenden haut des anderen...

zärtlichkeit... hunger auf mehr...
fast schon leidenschaftliche gier...

lässt unsere lenden erzittern...
unsere körper erschaudern...

 
 

wir wollen mehr... wollen liebe
wir können nicht mehr denken...

wir schmelzen dahin... verschmelzen -
eng umschlungen -

so als wäre es der letzte atemzug den wir tun -

um uns versinkt die ewigkeit ...
wir schreien es heraus -

halt mich fest...
als ginge es darum in die ewigkeit zu entfliehen,

 

 

den anderen loszulassen -
nie mehr allein zu sein auf dieser welt...
wir spüren das pochen des blutes,
das langsam und nicht aufzuhaltend -

unsere gefühle zum kochen bringt...

ich spüre deine wärme, deine zärtlichkeit -

den schrei nach sehnsucht...
dein verlangen mich zu spüren...

 

spüre die lust in meinen lenden...
das pulsieren in den adern...

bin nur noch lust und verlangen...
höre deine rufe nach liebe...
nach verlangen... nach lust...

spüre die feuchte, liebliche und nie mehr endende tiefe...

zwischen deinen sich mir entgegen reckenden lenden...

 

fühle den schmerz und die lust,
die mir dein körper entgegendrängt...

wellen der leidenschaft reißen mich hin und her...

ich spüre die wärme... die zuneigung...
das glück -
wie ich langsam an den erzitternden wänden
der erfüllung entlanggleite...


tiefer,immer tiefer erscheint mir die erfüllung,

die mir dein körper entbringt...
wir denken nicht...

wir fühlen nur wie die leidenschaft,
die unsere sinne nach glück
und zufriedenheit,
sehnsucht und mitgefühl,
hass und liebe -

bis an den rand des wahnsinns treibt...

 

halt mich fest - ich lass dich nie mehr los...
eins sein...
...
spüre wie sich das gefühl der endlosigkeit
in unseren körpern vereint...
spüre -
wie du und ich im selben augenblick explodieren...

 

                                             

 

ein Bild

 

 

zärtlichkeit - ewigkeit...
was ist das für ein unterschied...
er zählt in diesem moment nicht für uns...
denn wir sind nun eins -
stark, den wellen der zukunft zu trotzen...
ja, lass uns den abgrund überwinden,
der noch mit gierigen blicken nach uns ausschau hält...

 

 


 

 

 

Spielerisch erspielen

 

                                              

nimm ohne reue was dir gut tut!

komm,erspiel dich mir!

ich nehme,was mir gut tut!

komm,erspiel dich mir!

lass es in dir heiß erschaudern

lass es in dir brodeln,beben.

nimm mich als dein wildes abenteuerland

als deine reise ins ungewisse

die am ende schon aufs neue beginnt....

komm lass uns uns erspielen!

und plötzlich versinkt die stille ruhe in dir.

....es ist eine stille ohne mich

ohne zitterndes espenlaub

ohne das angesicht des mondes....

nur in deinen händen

an deinen wangen

über deinen nacken

deinen schultern

im fordernden tanz mit dir

im sanften gleiten über deinen bauch

der hüfte ...berauscht von mir.. öffnen deiner schenkel...

im spiel mit dir

in dir....

hörst du die musik der meinen......

.....hände....mhhh

- vorsicht....

- denn sei dir gewiss

- ich erspiel dich mir

so komm....

lass mich auf dich wirken!

und komm erspiel mich dir!

dies blinzeln in meinen augen,

dich fesselnd ..ziehen in meinen bann

hab sie für dich glänzend gemacht,

meine augen

ich necke dich....

lockende worte,

fordernde gesten,

sinnliche magie,

reizende versuchung....

bis zur weißglut,

fall mir in die arme!

komm,erspiel mich dir!

(c)by chris 06/2006

 

 

 

Übersetzer..

 der körper ist der Übersetzer
 
 der seele ins sichtbare(ch morgenstern)
 
 .. so hören meine augen
 deinem wunderschönen

 
 

ein Bildmuskulösem

 
 definiertem
 sonnengebräuntem
 
 anziehendem
 erotischem
 körper
 stundenlang
 mit
 bebenden lippen
 vibrierend

 

 tastenden

 fingern
 offenen augen
 und lechzendem blick
 beim
 "sprechen"
 zu
 
 (c) chris 23.07.2006

 

 

 

 

Orangenlachen

dich so viele tage, ach so viele tage

so sicher und so nah zu sehn,

wie vergelte ich's, womit bezahle ich's?

von allem, was ich sah,

dich will ich weiterhin sehn,

von allem, was ich berührte,

nur deine haut will ich weiter berühren:

ich liebe dein orangenlachen,

du gefällst mir im schlaf.

kommst zu mir,wie ein windstoß,

der von den pfirsichen leicht weht.

dein duft erfasst ,betörend wie die lilie

darum liebe ich dich und auch nicht darum,

wegen so vieler dinge und so weniger,

und so soll die liebe sein

halb abgeschlossen halb allgemein,

eigen und schrecklich,

blühend wie die sterne

und maßlos wie ein kuß.

was soll ich machen, liebe, mein geliebter,

ich weiß nicht, wie die übrigen lieben,

ich weiß nicht, wie man sich früher liebte,

ich lebe, indem ich dich sehe, dich liebe,

ganz einfach verliebt.

du gefällst mir jeden abend mehr.

ich frage mich, wie und wann

ich zahlen muß für dieses glück.

(c)chris edit. am 19.07.2006

 

 

 

wiedergeboren

 

                            ein Bild

 

zärtliches streicheln
meiner seele

auf deiner braunen haut

herz voller liebe

süß wie der honig,

wartend aufs erwachen

um seine zärtlichkeit zu verteilen

unzertrennliche umarmungen

 

 


 
Hier gibst gar nix neues ... seit nicht so neugierig
Zitat des Tages
 
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden