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Schubladen voller Gedanken |
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(c) by "Chris Dark"
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À la Cart
Vorspeise :
Vertrautes Gefühl an Bekanntem
Oder
Frische Neugier auf Unbekanntem
Hauptspeise :
Pragmatische Liebe mit frischem Gefühl
Oder
Verliebtheit in verrücktes an ungewissem
Nachspeise:
Beständige Liebe
Oder
Verrückte Verliebtheit
*beilagen nach Wahl
Vertrauen/Freiheit/Anerkennung/Respekt/Achtung
Sinnlichkeit/Sorge/Würde/Emotionen
Eifersucht/Kontrolle/Unsicherheit/ Angst
Verletzlichkeit
*
Sensorischer RauschzustandWenn du durch den Raum schreitestEilen dir deine Pheromone voraus..Locken meine Sinne und beglücken mich Mit steigendem Dopamin-spiegel.Endogene Opiate versetzen Mich in einenRauschzustand der Euphorie,während deine Duftmoleküle sich auf meine Zunge legen und Endorphinemir den Mund wässerig machen.Später sorgt VasopressinDafür das ich dir treu bleibeWenn deine PheromoneLängst verflogen sind
Wir sind eben hormonell gesteuert
*
Ein Lächeln
blickt dich an.
jede Bewegung
Von Blicken verfolgt
Zeigt er dich ganz und gar,Dein nacktes Angesicht.
Unter der Haut jedoch
unsichtbar, verborgen,
tausend Geheimnisse der Seele geborgen
Schade das man Seelen
nicht spiegeln kann
*Spaß
wohlige Wärme
umhüllt meinen Körper
weiches Haar bedeckt zärtlich meine Schulter
neonbunte Gefühle schweben umher
tanzen hüpfend auf und ab
Champagner perlt
von meinen roten Kirschmundlippen.
Hand streichelt mich,
tiefer und höher,
ganz versunken, völlig liebestrunken.Heiße Feuerwerksfunken fallen aut harrabhein bunten Kaskaden auf meine Haut herab.
Alleine Spaß gehabt
*
Band
Herz und Verstand,sind was uns verband.Unsichtbar dieses Band,doch hat es elastischen Bestand.Herz und Verstand binden das Seelenband
(c) Chris 3/2007
*
Nichts..
Nur ich und Er,sonst nichts.Nichts mehr was zählt Nur Er und ich, Nichts mehr dazwischen, Nur Du und Ich
Nichts mehr was trennt
..Nichts
(c) Chris 3/2007
*
Hoch oben auf den Dächern der Stadt.Meine Gedanken,meine Träume,fliegen in den Himmel .Ich träumte ich wäre ein freier Adler.Als ich von Dach hinabstieg bleib mir nichts weiter als Taubenscheiße am Schuh
*
Erdennah ist mein Verstand Doch fühle ich mit jeder Faser .Warte hier still beharrlich,entzieh im Traum mich meinem Leben. Ich träum' wohl gern, gestehe ich hier leise.
So lebe ich auf meine Weise
*Träume
Traumlos gefangen
in dieser einen Welt.
Seit vielen Jahren..
Die Träume selbst,
habe ich unerfüllt,
irgendwann unbeachtet
in die Ecke gestellt.
Doch ein Traum
beginnt wieder
in mir zu leben,
er lodert in mir...
vom lieben
und leben
mit
Dir
(c) Chris
*
Heaven ,On earth..
Himmel auf Erden
Nächte voller Sünde,
schöne Körper
muskulös sonnengebräunt
und erotisch anzusehen.
Fleischbeschau im Heaven
-stricktly MEN ONLY-
lasterhafte Lüster leuchten
im lüsternen Plüschsparee.
Lasziver Desperado neben
blondem Unschuldsengel.
Anderswelten im schrillem Interieur.
Underground-Heaven
...in Darkroom`s
tanzen sie zu Dancefloor
und swingen im ¾ Stundentakt.
Heaven; i `m in Heaven
Eromenos &Erastes
Wundervolle Engel ohne Flügel
auf der Suche nach der Liebe,
in den Katakomben der Lust.
Bereit Altäre zu errichten
und auf diesen die immer
erneute Opferflamme
brünstiger Liebe anzuzünden.
Heaven;
Himmel auf Erden...
(Heaven /Disco Maspalomas )
Träume
..ein Meer von Blüten
In Meeren der Unendlichkeit
sind Strömung, Strudel jederzeit
Meere tief und Träume weit
Wellen die mich wie Flügel tragen.
In Leere erst befindlich zwar.
sind Meere doch an Inseln rar
hofft‘ dennoch mit Geduld und Liebe
das Hoffnung uns vorwärts triebe.
Plötzlich scheinen tausend Meilen
im Buch des Lebens wie ein paar Zeilen.
Wenn Vergangenheit schon Zukunft wäre
begänne bald wohl schon schönster Traum
von Gittern wär‘ noch frei der Raum
wär‘s Zuversicht, wo heut nur Leere
Doch heißt es, wenn ein Traum verloren
das schon im Keim er totgeboren?
Bedeutet, wenn die Flügel lahm
das ohne sie zur Welt man kam?
Ein Flügel so viel mehr oft trüge,
wenn tröge nicht so oft in Lüge
der Schein, bis dann vermessen träge
in Fesseln längst vergessen läge,
was für Momente fähig schien
den Gittern ewig zu entfliehen.
Wenn Gestern erst noch fände statt
vergäße wohl, was einst gewesen
besäße noch manch fromme Thesen,
die heute längst schon ausgelesen
Und mäße bei fast nichts mehr glatt
was längst schon stattgefunden hat.
Gestern wars noch als die Welt erblühte
mein Herz für den Moment noch glühte`.
Da war es nicht mehr allzu weit
zu Schwere und Vergessenheit.
Dennoch will, was längst zerrissen
in meinem Herzen niemals missen
Und wünsch‘ mir oft, das einst beizeiten
solch‘ Träume mich erneut begleiten.
Wenn Gestern bald mir stünd‘ bevor
Ich würde meine Angst vergessen
und täte vielfach, ganz vermessen
was einst zu tun ich auserkor.
Von fern ich eine Stimme höre
ob ich noch in der Realität befände
oder mich weit im Traum verlöre
tief versunken im Fantasiegelände...
© 19/2/2007
Du schlägst mich
packst du mich an den Haaren
schlägt meinen Kopf an die Wand
bis ich blutverschmiert,
bettelnd vor dir stehe .
lch spucke Blut und du Gift und Galle
Du bringst mich um
jede Minute tötest du mich,
reißt mir mein Herz heraus
zerfetzt es in tausend kleine Stücke.
Schmerzverzerrt mein Blick
Enttäuschung und Demütigung allmächtig
doch ich habe nie aufgehört zu hoffen
denn so kannst du nicht sein.
Du, der dem ich vertraue
So bist du doch nicht
den ich verehre
so bist du nicht
und über alles liebe
...
So
bist
Du
nicht
(c) Chris 2/2007
Jedes Wort, das ich widmete,
für Dich schrieb, von innen nach außen,
von Sehnsucht, voll Liebe und Hoffnung
voller Leidenschaft blieb doch so hilflos stumm
Blieben sie doch ohne Klang
Nie gehörte Worte;verloren im Raum
Gesprochne Diamanten werde
ich deinen Ohren schenken
Worte werden zu Klang,
Die dich berauschen..
Gefühle in der Stille
sanft erlauschen
Dichterlesung..
nur noch für Dich
darum ist
dies
mein
letztes
Gedicht !
(C) Chris 30/1/2007 ...gewidmet
Wohligweicher Frühlingswattewind
am taubehangenem Tag.
Engelsgleiche Zaubertöne,
träumerische Dimension
im blubberbunten Seelenabenteuer.
Rosarote Liebesherzchen
strahlendglitzernd funkelnd Sternchen
im Zuckerlabyrinth des Verstandes
Herz pocht so sehnsuchtskrank...
Wie Phoenix seine Flügel schwang,
geschah es, dass er Feuer fing
und in den Flammen ganz verging.
Elfen, Engel ..zerbrechlich zarte
Zauberwesen fremd und unbekannt..
Auf der Lichtung, beim steinernen Altar.
Komm schon Liebster, Dein Mondopfer ist da.
Will Dich bezwingen, mit liebreizender Macht.
Denn durch Dich, ist mein Phantàsien erwacht.
Wenn unsere Seelen sich vereinen
schützen und heilen sie die Vergangenheit.
Gefühle längst tief ineinander versunken
Nebelschwaden im Mondlicht verwehen
Zauberwelten kraft der Fantasie entstehen
(c) Chris ..mal was ganz anderes *g
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Hier gibst gar nix neues ... seit nicht so neugierig |
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